JUDO-SPORT-CLUB
DÜSSELDORF e.V.
DIEPENSTRASSE 24

Anschrift
Judo-Sport-Club Düsseldorf e.V.
Josef-Neuberger-Str. 30
40625 Düsseldorf

Trainingslokal
Schulen Diepenstr. 24
Düsseldorf / Gerresheim

WIR ÜBER UNS

Der Judo-Sport-Club Düsseldorf e.V. (JSC) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 1950 gegründet. Somit ist der JSC einer der ersten Judo Vereine in Düsseldorf.

Der JSC ist dem Nordrhein-Westfäli­schen Judoverband e.V. www.nwjv.de sowie dem Landessport­bund Nord­rhein-Westfalen e.V. www.lsb-nrw.de angeschlossen.

Unsere Judokas lernen respektvoll mit dem Partner beim Training sowie im Wettkampf umzugehen.

Wir bieten dem Breiten- und Wett­kampf­sportler, ein ab­wechslungs­reiches Training. Wir fördern und unterstützen den Judoka bei Turnieren und Meisterschaften.

Spielerische Übungen wie z.B. das Sumoringen gehören zu unserem Training dazu. Es fördert das taktische Geschick, kräftigt die Muskulatur und ist eine ideale Vorbereitung für die ersten Wettkampferfahrungen.

JUDOSPORT

Judo ist eine Selbsverteidigungskunst ohne Hilfe von Waffen, die aus der altjapanischen Samuraitradition stammt. Die heutige Kampfsportart Judo (sanfter Weg) wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts von Prof. Jigoro Kano Shihan gegründet.

Ein grund­legendes Prinzip des Judo ist das Nachgeben, um mit der eigenen Kraft die größt­mögliche Wirkung zu erzielen.

Das zweite Judo-Prinzip des gegen­seitgen Helfens und Verstehens betrifft nicht nur den sportlichen Bereich, sondern ist ein moralisches Prinzip, das entscheidend zur Charakter- und Persönlichkeitsbildung beiträgt.

Der Kenntnisstand eines Judoka ist am farbigen Gürtel zu erkennen: Je dunkler der Gürtel desto weiter fort­ge­schritten ist ein Judoka.

Aufgrund der Vielseitigkeit der Techniken und des alle Muskel­gruppen ansprechenden Trainings ist Judo ein Sport für jedes Alter und für jedes Körper­maß, kurz für die ganze Familie!

Die Bilder zeigen eine Wurf­seqeunz aus der Judo­technik Te-Guruma.

JUDO­TECHNIKEN

Die Judotechniken unterteilen sich in die links unten stehenden drei Arten.

Für den Anfänger ist es sehr wichtig, dass die Falltechniken erlernt werden, damit man sich bei den Wurftechniken nicht verletzt. Dem entsprechend steigern sich auch die Schwierigkeits­grade der Wurftechniken.

Zu den Bodentechniken gehören die Haltetechniken, Hebeltechniken und Würgetechniken.

Zu Beginn werden nur die Halte­tech­niken und deren Befreiungen vermittelt. Für die Hebeltechniken und erst recht für die Würgetechniken ist ein Mindestalter und eine gewisse Reife erforderlich.

Das Techniktraining auf der Weichbodenmatte unterstütz das Erlernen und durchsetzen eines Wurfes.

MITGLIEDSCHAFT

Die Mitgliedschaft im Judo-Sport-Club Düsseldorf e.V. kann jede(r) ab 6 Jahren beantragen, (für Minderjährige unter 18 Jahre müssen dies natürlich die Erziehungs­berechtigen tun), Anmeldeformulare mit der Daten­schutz­information gibt es beim Training.

Unsere Satzung können Sie hier einsehen und ausdrucken. Die Satzung ist so formatiert, dass man aus ihr ein A5 Heft erstellen kann.

Tipp fürs Drucken:
Erst die ungeraden Seiten der JSC - Satzung drucken, die bedruckten Blätter nach hinten umdrehen und wieder in den Drucker legen, dann die geraden Seiten drucken. Die Blätter in der Mitte falten und zusammen­legen.

Satzung V (pdf)

Satzung R (pdf)

AUFNAHMEGEBÜHR

Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre
20,- EUR

Erwachsene
25,- EUR

JAHRESBEITRAG

Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre
120.- EUR

Erwachsene
168,- EUR

TRAININGSZEITEN

Montag und Donnerstag
Kinder / Jugendliche
6 bis 12 Jahre: 18:00 - 19:30

Erwachsene / Jugendliche
ab 13 Jahre: 19:30 - 21:00

Die ersten 4 Wochen Probetraining sind frei.

TRAININGSORT

Schulen Diepenstr. 24
Düsseldorf - Gerresheim

Wer Lust auf Judo hat, kann uns jeder­zeit beim Training zuschauen oder gleich mitmachen!

JIGORO KANO

1860 am 28.Oktober in Mikage (bei Kobe Hyogo) geboren

1871 Familie Kano zieht nach Tokyo

1877 begann mit Jiu- Jutsu training [Lehrer Ryuji Katagiri]

1881 Kano macht an der "Tokyo Imperial Uni­versity" seinen Abschluß in Literatur, Politik und Volkswirt­schaft

1882 Errichtung der ersten Judoschule auf dem Grund und Boden des Eisho-ji Tempels in Tokio

1889 reiste nach Europa und unter­suchte die Bild­ungsmöglichkeiten

1891 heiratete Sumako, legte sein Amt als Professor der Gakushuin nieder und wurde Ratgeber des Unter­richts­ministeriums und wurde Direktor der "Fünften Nationalen Höheren Schule" in Kumamoto

1893 wurde Leiter der Bibliotheks­ab­teilung des Unterrichts­mini­steriums, wurde Leiter der "Ersten nationalen Höheren Schule", wurde Leiter der Tokioter Päda­go­gischen Hoch­schule

1897 legte sein Amt als Leiter der Pädagogischen Hoch­schule nieder und wurde im Oktober wieder­berufen

1898 legte sein Amt als Leiter der Pädagogischen Hochschule wieder nieder und wurde Leiter der allgemeinen Schul­an­gelegen­heits­abteilung des Unterrichts­ministeriums

1901 wurde wiederberufen als Leiter der Päda­go­gischen Hochschule

1902 Einrichtung einer Schule für Aus­tausch­schüler aus China

1909 wurde Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees

1911 wurde Präsident der Japan- Athletic- Association

1912 besuchte die V. Olympischen Spiele in Stockholm

1920 legte sein Amt als Leiter der Päda­go­gischen Hochschule wieder nieder besuchte die VII. Olympischen Spiele in Antwerpen

1922 Rücktritt vom Amt des Präsidenten des Athletik-Verbandes er wird Ehrenpräsident Errichtung des Verbandes der Dan-Träger

1924 Ernennung zum Professor im Ruhe­stand der Pädagogischen Hochschule

1928 besuchte die IX. Olympischen Spiele in Amsterdam

1932 besuchte die X. Olympischen Spiele in Los Angeles

1933 besuchte Europa, um Tokio als Stätte für die XII. Olympischen Spiele vorzuschlagen

1934 besuchte die Versammlung des Internationalen Olympischen Komitees

1936 besuchte die XI. Olympischen Spiele in Berlin

1938 erlag am 4. Mai an Bord der SS "Hikawa-Maru" einer Lungen­entzündung. Er befand sich auf dem Heimweg von Kairo, wo das Internationale Olympische Komitee die Durchführung der XII. Olympischen Spiele in Tokio beschlossen hatte.

HISTORIE

Der Verein wurde 2. Februar 1950 gegründet. Gründungsmitglieder waren:

Heinz-Peter Müller
Artur Becker
Helmut Cremer
Heinz Herber
Herbert Godenau
Ludwig Prass

Der Judo-Sport-Club hat seinen Ursprung in der Judo-Sport-Schule von Inhaber Ludwig Prass.

Ziel war es, sich als Verein in Vergleichskämpfen mit anderen Vereinen zu messen. Der Judo-Sport-Club startete mit 37 Mitgliedern.

HISTORIE DER
VEREINSLEITUNG

Heinz-Peter Müller übernahm 1950 den 1. Vorsitz. Werner Schäfer übernahm das Amt als Geschäfts­führer. Nach 30 Jahren erfolgreicher Vereinsarbeit übergab Heinz-Peter Müller den Vorsitz an Leo Masberg. Anfang 1991 übernahm Andrea Zaunick den 1. Vorsitz bis März 2003. Werner Schäfer schied 1991 aus dem geschäfts­führenden Vorstand aus. Als neues 2. Vorstandsmitglied wurde Gilbert Meunier gewählt.

FAQ

Was bedeutet das Wort Judo?

WAS BEDEUTET DAS WORT JUDO?

Judo bedeutet wörtlich übersetzt "Der sanfte Weg" oder im übertragenem Sinn "Siegen durch Nachgeben". Judo erfordert keine Kraft, vielmehr Geschicklichkeit und präzise Techniken um die Kraft des Gegners auszugenutzt.

Was ist der Zweck des Judo?

WAS IST DER ZWECK DES JUDO?

Den Charakter, den Geist und den Körper zu entwickeln.

Was sind die Prinzipien des Judo?

WAS SIND DIE PRINZIPIEN DES JUDO?

Das Prinzip der maximalen, wirksamen Anwendung der Kraft (seiryoku zenyo) und der wechselseitigen Glückseligkeit (jita kyoei).

Woher kommt Judo?

WOHER KOMMT JUDO?

Judo stammt von der traditionellen Selbst­verteidi­gungsart Jujutsu aus Japan ab. Alle gefährlichen Techniken des Jujutsu wurden entfernt und andere weiterentwickelt.

Was ist der Unterschied zwischen Jujutsu und Judo?

WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN JUJUTSU UND JUDO?

Der Gründer des Judo sagt dazu : "Ich betrachte das Jujutsu als die Kunst oder Praxis der wirksamsten Anwendung der geistigen und körperlichen Energie und das Judo als den Weg und das Prinzip dieser Anwendung." Dazu entfernte Kano aus dem Jujutsu alle gefährlichen Schläge und Tritte um so einen Kampf zwischen Freunden ohne die Entstehung von Verletzungen zu ermöglichen.

Wann und wo begann die Geschichte von Judo?

WANN UND WO BEGANN DIE GESCHICHTE VON JUDO?

Die erste offizielle Judoschule, das Kodokan, wurde 1882 von Jigoro Kano (1860 - 1938) in Tokyo, Japan, eröffnet.

Was muß ein jeder Anfänger lernen?

WAS MUß EIN JEDER ANFÄNGER LERNEN?

Als erstes muß ein Anfänger lernen zu fallen (Ukemi), die Regeln und die Höflichkeit zu beachten.

Was sind die Wirkprinzipien des Judo?

WAS SIND DIE WIRKPRINZIPIEN DES JUDO?

Die Wirkprinzipien des Judo sind selbst das Gleichgewicht zu halten und das des Gegners zu brechen, die Kraft des Gegners durch Nachgeben für sich zu nutzen und aus seinen Schwächen Vorteil zu ziehen. Durch den richtigen Krafteinsatz im richtigen Augenblick mit der richtigen Geschwindigkeit die aktuelle Situation auszunutzen.

Was ist Kuzushi?

WAS IST KUZUSHI?

Unter Kuzushi versteht man die Brechung des Gleichgewichts des Gegners durch Zug und Druck und im Besonderen durch Nachgeben, wenn der Gegner drückt bzw. zieht.

Wann wurde Judo olympische Sportart?

WANN WURDE JUDO OLYMPISCHE SPORTART?

1964 für Männer und 1992 für Frauen.

Was ist Tori und Uke?

WAS IST TORI UND UKE?

Tori ist der Werfende und Uke ist der Fallende.

Wie heißt der Schiedsrichter und die Kämpfer im Judo?

WIE HEIßT DER SCHIEDSRICHTER UND DIE KÄMPFER IM JUDO?

Der Schiedsrichter wird Shimbam genannt und die Kontrahenten werden Aka (rot) und Shiro (weiß) nach den zusätzlich im Wettkampf umgebundenen Gürteln genannt. Statt des roten Gürtels ist in Wettkämpfen ein blauer Judogi vorgeschrieben, damit die Kämpfer besser unterschieden werden.

Wozu muß ein Judoka fallen können?

WOZU MUß EIN JUDOKA FALLEN KÖNNEN?

Wer werfen will, muß fallen können! Darüber hinaus schützt das gewandte Abrollen auch in vielen Situationen des täglichen Lebens von Fußball bis zum Sturz von der Leiter vor Verletzungen.

Was benötigt man zum Judosport?

WAS BENÖTIGT MAN ZUM JUDOSPORT?

Judosport wird auf der Judomatte in der Trainingshalle ausgeübt. Die Judokas betreten ohne Schuhe und Strümpfe die Judomatte (Tatami). Der Anfänger benötigt in den ersten Wochen lediglich einen Trainingsanzug oder eine Jogginghose und T-Shirt. Später benötigt der Judoka einen Judoanzug (Judogi). Dieser besteht aus einer reißfesten Jacke und Hose sowie dem Judogürtel (Obi). Die Farbe des Judogürtels zeigt den Wissensstand des Judokas an.

IMPRESSUM

Vereinsname
Judo-Sport-Club Düsseldorf  e.V.

Vereinsregisternummer
Amtsgericht Düsseldorf  3485

Postanschrift
Judo-Sport-Club Düsseldorf e.V.
Josef-Neuberger-Str. 30
40625 Düsseldorf

Kontakt

Vertretungsberechtigte (§6 TDG, §26 BGB)
Heinz-Jürgen Boms  (1. Vorsitzender)
Gilbert Meunier  (2. Vorsitzender)

Internetauftritt
www.judo-sport-club.de

Webmaster
Oliver Gorgas

HAFTUNG

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RECHTE

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Änderungen an der Seite können von der Geschäfts­führung des "Judo-Sport-Club Düsseldorf e.V." zu jeder Zeit vorgenommen werden.

DATENSCHUTZ

 

Datenschutzerklärung

Der Verein Judo-Sport-Club Düsseldorf e. V. nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und nutzt die personenbezogenen Daten gemäß Daten­schutzgesetz (BDSG und DSGVO) ausschließlich für die Erfüllung der satzungsgemäßen Vereinszwecke. Wir erheben und speichern nur die personenbezogenen Daten, die wir unbedingt benötigen.

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Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten

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Minderjährigenschutz

Personenbezogene Daten von Personen unter 18 Jahren werden nur mit Zustimmung der Eltern oder Erziehungs­berechtigten an uns übermittelt. Wir fordern keine personenbezogenen Daten von Kindern und Jugendlichen an.

Weitergabe personenbezogener Daten

Wir geben Ihre personenbezogenen Daten nicht an Dritte weiter. Ausgenommen hiervon sind die persönlichen Daten, die der DJB für die Judopässe und Wettkampflizenzen benötigt und die Ergebnisse der Gürtelprüfungen an den NWDK, sowie anonymisierte statistische Daten für Verbände und die erforderlichen Teilnahmedaten an Ausrichter von Lehrgängen, Turnieren und Lizenzen.

Ihre Rechte

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